Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde (Joao Bethencourt) 2004
Regie: Christiane Polásek
Inhalt:
New York. Brooklyn.
Der jüdische Taxifahrer Samuel Leibowitz, bekannt für seine verrückten Ideen, bringt den Papst nach Hause. Der war versehentlich in seine Taxe eingestiegen und Sam gilt es für eine „günstige Gelegenheit“ ihn zu entführen und Lösegeld zu verlangen:
Einen Tag Frieden in der ganzen Welt!
Um seine Familie zu überraschen, sperrt er ihn in die Speisekammer ein. (Ob die wohl begeistert ist von seiner Idee?)
Doch gekidnappt ist gekidnappt. Und so bleibt den Leibowitz nichts übrig, als das Beste aus der Situation zu machen. Außerdem erleben sie den Papst als einen wirklichen Gentleman. Der Papst hätte bestimmt ein paar ruhige Tage gehabt, wenn nicht…
Sam verraten worden wäre, von Rabbi Meyer, seinem Cousin. Kurz darauf rückt die Polizei an, und vorbei ist es mit dem Frieden. Die Polizei will mit allen Mitteln den Papst befreien. Aber – der will gar nicht befreit werden.
Erstens fühlt er sich in der Familie wohl und zweitens findet er Sams Lösegeldforderung hervorragend. Und so versuchen die Leibowitz den einen Tag Frieden durchzubringen – gegen den Widerstand des Staates…
Darsteller und weitere Beteiligte:
Der Papst | Toni Reischmann |
Sam | Heinz Fink |
Sarah | Sylvia Reischmann |
Miriam | Carla Spendel |
Irving | Florian Andrä |
Rabbi Meyer | Ludger Raschewski |
Kardinal O´Hara | Kurt Pürgstein |
Regieassistenz | Carla Spendel |
Bühne & Technik | Heinz Fink, Torsten Stewin, Thomas Zaska |
Maske | Edith Mayr |
Plakat & Flyer | Michaela Ramsenthaler |
Getränkeservice | Waltraud Franz & Team |